Einleitung
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Durch die Interessenkreisaufklebern (IK) auf dem Buchrücken werden die Bestände für die Benutzer/innen besser zugänglich und auch neuen Mitarbeiter/innen im Büchereiteam fällt die Beratung der Leser/innen leichter.

Für manche Bücher sind mehrere IK möglich. Büchereien entscheiden dann nach ihrer Bestands- und Benutzerstruktur über die Vergabe. Wurde z.B. der IK „Liebe" schon sehr häufig verwendet, kann man für einen heiteren Liebesroman dann auf den Begriff „Heiteres" ausweichen. Im Zweifelsfall sollte man auf einen IK eher verzichten, gerade Bücher mit hoher literarischer Qualität entziehen sich häufig der Zuordnung (z.B. sollte man auf Thomas Manns Buddenbrooks nicht den IK „Familie" kleben). Bei Fortsetzungswerken sollte möglichst ein einheitlicher Begriff verwendet werden, vor allem, wenn der Bestand nach IK aufgestellt ist.


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